Ultreïa! Tag 4 des #oekuweg mit einem ungeliebten Ende.
Ja, das alte Bauernbett war nur 1,70 m lang – aber die Matratze war himmlisch. Ich schlief im Spukschloß viel länger als üblich, nämlich fast neun Stunden, bis ungafähr halb neun. Und ich hörte nichts von den mir berichteten zwei Sirenenalarmen, die um zwei und um vier gewesen sein sollen.
Stop.
Es geht mir gerade nicht gut genug, um mehr zu schreiben. Das mache ich morgen.
Der Verfasser des Blogs pilgert erstmal nicht weiter, sondern pausiert und dankt für’s Lesen.
P.S.: Die Strecke am 08.08.2017: Frankleben → Lunstädt → Roßbach → Halle (Saale).
Positiv waren heute das Erwachen, die Begegnung im Bus, das Wannenbad.
Die Tageskarte für morgen ist die Zwei der Schwerter.
© 2017 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Meine Gedanken sind bei dir, hoffentlich geht es dir bald sehr viel besser.
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Da brauchtest du aber dem Schlaf, wenn dich nichts wecken konnte. Ich schicke dir im Gedanken neue Kraft. Dir einen guten Schlaf.
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Lass dir Zeit & trag dir Sorge bitte!
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Lieber Emil, es ist gut so wie Du das machst. Der Weg läuft nicht davon.
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Bessere Dich! 😀
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Genau richtig, wie Jürgen schon meinte!
Frei bist Du!
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ob morgen oder übermorgen, es ist, wie es ist, lieber Emil, es ist dein Weg!
ich sende dir beste Grüße
Ulli
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Grenzerfahrungen gehören wahrscheinlich traditionell zum Pilgern dazu, glaube ich, sonst gäbe es die ganzen Unbequemlichkeiten nicht. Wenn es dir schlecht geht, verweile, sammle und erhole dich.
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Alles GUTE und Liebe für Dich!
LG, Petra
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